Es ist soweit: ein Gesetz, das deutsche Onlineanbieter verpflichtet, den Zugang zu kinderpornographischen Seiten zu blockieren, ist verabschiedet. [Weiterlesen]
Archiv für den Monat März 2009
:: TV-Tipp – Fringe oder: Was ist DAS SCHEMA?
Der Herr Sathom möchte sich nunmehr nach all den ernsten Betrachtungen eines traurigen Themas zurückmelden und erzählt daher zunächst einmal, wie er am Montag mit großen Vorbehalten, da eine X-Files-Kopie witternd, die zweistündige Pilotfolge der US-Serie „Fringe“ (unvermeidlicher, mit der Nase auf Zusammenhänge stoßender deutscher Zusatztitel: „Grenzfälle des FBI“) auf Pro7 geguckt hat und zugeben mußte, daß er danach am Haken war [Weiterlesen]
:: „Killerspiele“ und Medien – Nachtrag
Einige Links zur Absurdität der Hetze gegen sogenannte „Killerspiele“, auf die ich im Verlauf der Recherchen zum Winnenden-Artikel und bei der weiteren Verfolgung des Themas stieß, sollen hier noch als Nachtrag zu diesem vorgestellt werden. [Weiterlesen]
:: Winnenden
Angesichts der schrecklichen Ereignisse, zu denen ich mich hier – wie viele Andere dieser Tage – äußern möchte, da ich diese Äußerung für geboten halte, und bezüglich derer die Überlebenden, wie auch deren Freunde und Angehörige, mein tiefes Mitgefühl haben, werde ich in diesem Artikel auf die Kunstfigur des Herrn Sathom und dessen launigen Tonfall verzichten. [Weiterlesen]
:: Irre! Hut wirbt für „Bild“!!!
Als Herr Sathom neulich von der Arbeit nach Haus fuhr, schmerzend der Kopf, der Nacken, die Augen, glaubte er zunächst, letzteren ob ihrer Anstrengung nicht mehr trauen zu können, doch da war es: unübersehbar, unleugbar, unmißverständlich. Ein Plakat, darauf niemand anderes denn Herr Udo Lindenberg, einst doch immer gegen den Strom, sinnend auf Panik, singend für die Abrüstung, Reklame für die „Bild“-Zeitung zu machen sich nicht zu schade ist. [Weiterlesen]
:: Filmtipp Casshern
Herr Sathom plant, an dieser Stelle in unregelmäßigen Abständen auch Filme vorzustellen, die er für empfehlenwert hält, und an denen es aber auch rein gar nichts (oder nur weniges) zu meckern gibt; er macht den Anfang mit Casshern (J 2004) von Kazuaki Kiriya [Ganze Rezension lesen]
:: Mediale Interpretationen, die Zweite
Ein Beispiel für die mediale Interpretation von Umfrageergebnissen, sowie die ungeprüfte Verbreitung von Unfug (der auch hier nicht das Verschulden der Studienersteller ist) durch Agenturtexte bzw. gegenseitiges Abschreiben, wie sie Herr Sathom in seinem vorangegangenen Artikel erwähnte [Weiterlesen]
:: Studien über Werbeakzeptanz
Herr Sathom hat noch etwas zu seiner Schelte der Fernsehwerbung nachzutragen, bezüglich der dort erwähnten Studien nämlich. [Weiterlesen]